Direkte Hilfe
Die Bayerische Multiple Sklerose Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, vor wirklicher Not zu schützen. Konkret, gezielt aber auch kontrolliert. Dringend Notwendiges, was Betroffene aus eigenen Mitteln nicht bestreiten können, wird finanziell unterstützt. Für MS-Kranke sind es oftmals schon Dinge des täglichen Bedarfs, die – etwa bei Frühverrentung – zur erheblichen Belastungsprobe für den Geldbeutel werden, wenn öffentliche Zuschussgeber wie Sozialämter, Kranken- oder Pflegekassen nicht für sie aufkommen. Besonders in solchen Fällen, aber auch bei vorübergehenden finanziellen Engpässen will die Stiftung helfen.
mehrHilfe zur Selbsthilfe sichern
Ein weiteres Ziel der Stiftung ist die finanzielle Unterstützung der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft. Diese Selbsthilfeorganisation berät Betroffene in allen Situationen der Krankheit mit fachkundigen Mitarbeitern zu sozialen, psychologischen und organisatorischen Fragen und bietet vielfältige Unterstützung an. Sie ist damit einer der wichtigsten Anlaufstellen für MS-Erkrankte.
mehrAuszeichnungen
Viele Betroffene werden von ihrer Familie, Partnern oder ehrenamtlichen Helfern gepflegt. Diese Betroffenen wissen von der Belastung ihrer Angehörigen für die tägliche Pflege. Da ist es nur verständlich, dass sich manch einer gerne revanchieren würde. Auch hier gehört die Anerkennung zum Portfolio der Stiftungsausgaben.
mehrNach Ursachen forschen
Zu den Ursachen der MS, den Wirkmechanismen ihres Ausbruchs und dem Fortschreiten der Krankheit gibt es immer noch viele offene Fragen.
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