Bayerische
Multiple Sklerose
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    Multiple Sklerose

    Der Tag der Diagnoseeröffnung ist im Leben eines jeden Betroffenen, ob jung oder alt, ein schicksalhafter Tag. Ist die Diagnose Multiple Sklerose erst einmal gesichert, heißt es, mit dieser Krankheit leben zu müssen - und das ein Leben lang. Die Krankheit führt zwar nicht zwangsläufig zu Schwerbehinderung, Rollstuhlpflicht oder gar Bettlägerigkeit. Aber sie kann bei einem kleineren Prozentsatz der Betroffenen durchaus dazu führen. Das eigentliche Problem ist, dass es eben nicht vorhersehbar ist, welches Schicksal den Einzelnen treffen wird, ob es ihn trifft oder nicht. Mit einem gewissen Maß an Behinderung müssen allerdings die meisten MS-Betroffenen im Lauf der Jahre rechnen.
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  • Soziale Bedeutung

    Dass eine solche Krankheit wesentliche soziale Aspekte hat – junge Menschen, überwiegend Frauen, alle in den »besten Jahren« ihres Lebens, die plötzlich völlig verunsichert werden und auch mit unsichtbaren Symptomen einen Teil ihrer Leistungsfähigkeit verlieren, deren privater oder beruflicher Lebensweg plötzlich gestört ist, die unter Umständen vorübergehend weder ihren Beruf ausüben, noch ihre Familie versorgen können– lässt sich problemlos erahnen.

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